Instrument des optischen Faserkabelwassers

Probe
Methode F5a
Ein umfangreicher Teil der Hülle und ein 25 mm breites Umwickeln muss 3 m von einem Ende einer Probenlänge des Kabels entfernt werden, und eine wasserdichte Hülle ist über den freiliegenden Kern aufgetragen, um die Lücke in der Hülle zu überbrücken und eine Wasserhöhe von 1 m aufzutragen.
Methode F5B
Eine Kabelprobe 1 m länger als die zu testende Länge, die 3 m nicht überschreiten darf. Bei Bedarf wird die Stichprobe nach 14.4.2 an das Biegeverfahren eingereicht. Anschließend wird eine maximale Kabellänge von 3 m aus dem zentralen Teil der Probe entnommen. Eine wasserdichte Dichtung muss an ein Ende der Probe aufgetragen werden, damit eine Wasserhöhe von 1 m Wasser aufgebracht werden kann.
HINWEIS-Für gepanzerte Kabel, in denen die Rüstung nicht als Wasserblock ausgelegt ist, kann die Rüstung vor der Anwendung der Siegel entfernt werden.
Verfahren
Sofern in der detaillierten Spezifikation nicht anders angegeben, muss die Probe horizontal und eine Wasserhöhe von 1 m bei einer Temperatur von (20 ± 5) ° C aufgebracht werden.
Ein wasserlöslicher Fluoreszenzfarbstoff oder ein anderes geeignetes Malbuch kann verwendet werden, um die Versickerung von Wasser zu erfassen. Bei der Auswahl eines fluoreszierenden Farbstoffs sollte darauf geachtet werden, dass keine der Kabelkomponenten reagiert. 1.1. Die Wassersäulenhöhe: φ80 mm Plexiglasrohr in den oberen Teil der Auslassrille -Achse 1000 mm;
1.2. Wassereinstellungen: 8 Kabel führen gleichzeitig einen Wasserdurchdringungstest durch
1.3. Auslassdurchmesser: Innendurchmesser φ30 mm;
1.4. Tanks mit Edelstahlschweißen, 8 Bronzekugelventil zur Steuerung des Wassers